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Uncategorized / Zuckererbsen selber anbauen: So gelingt die reiche Ernte!

Zuckererbsen selber anbauen: So gelingt die reiche Ernte!

September 11, 2025 by Annika

Zuckererbsen selber anbauen – klingt das nicht fantastisch? Stell dir vor, du spazierst durch deinen Garten, pflückst eine knackige, süße Zuckererbse direkt von der Ranke und knabberst sie genüsslich. Das ist kein ferner Traum, sondern mit ein paar einfachen Tricks und Kniffen ganz leicht zu realisieren! Ich zeige dir, wie du mit einfachen DIY-Methoden eine reiche Ernte erzielst.

Schon seit dem 17. Jahrhundert erfreuen sich Zuckererbsen großer Beliebtheit. Ursprünglich in Europa kultiviert, haben sie sich schnell weltweit verbreitet. Anders als bei anderen Erbsensorten, kannst du bei Zuckererbsen die ganze Hülse mitessen – ein wahrer Genuss! Und das Beste daran? Sie sind super gesund und liefern wertvolle Vitamine und Ballaststoffe.

Viele Menschen scheuen sich davor, Gemüse selbst anzubauen, weil sie denken, es sei kompliziert und zeitaufwendig. Aber das stimmt nicht! Gerade Zuckererbsen selber anbauen ist auch für Anfänger ein tolles Projekt. Mit meinen DIY-Tricks und Hacks zeige ich dir, wie du mit wenig Aufwand und einfachen Mitteln eine reiche Ernte erzielst. Ob du einen großen Garten, einen kleinen Balkon oder nur ein paar Töpfe auf der Fensterbank hast – ich habe die passenden Tipps für dich. Denn wer möchte nicht frische, selbst angebaute Zuckererbsen genießen, ohne Pestizide und lange Transportwege? Lass uns gemeinsam loslegen und deinen Garten in ein kleines Zuckererbsen-Paradies verwandeln!

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Zuckererbsen selber anbauen: Dein Garten-Guide für knackig-süße Ernte

Hallo Gartenfreunde! Ich liebe Zuckererbsen. Sie sind so knackig, süß und einfach perfekt zum Naschen direkt aus dem Garten. Und das Beste: Sie sind super einfach selbst anzubauen! In diesem Artikel zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine eigenen Zuckererbsen ziehen kannst, damit auch du bald eine reiche Ernte genießen kannst.

Was du für den Anbau von Zuckererbsen brauchst

Bevor wir loslegen, lass uns sicherstellen, dass du alles parat hast. Hier ist eine Liste der Dinge, die du für den Anbau von Zuckererbsen benötigst:

* Zuckererbsen-Samen: Wähle eine Sorte, die dir gefällt. Es gibt verschiedene Sorten, die sich in Größe, Geschmack und Resistenzen unterscheiden.
* Gartenwerkzeug: Spaten, Harke, eventuell eine Pflanzkelle.
* Gute Erde: Zuckererbsen bevorzugen einen lockeren, humusreichen Boden.
* Rankhilfe: Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und brauchen eine Rankhilfe. Das kann ein Zaun, ein Gitter oder ein selbstgebautes Gerüst sein.
* Kompost oder organischer Dünger: Um den Boden vorzubereiten und die Pflanzen mit Nährstoffen zu versorgen.
* Gießkanne oder Gartenschlauch: Für die Bewässerung.
* Geduld und Liebe: Das Wichtigste!

Der richtige Zeitpunkt für die Aussaat

Der beste Zeitpunkt für die Aussaat von Zuckererbsen ist im Frühjahr, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist. Das ist meistens ab März oder April der Fall. Du kannst auch im Herbst (September/Oktober) aussäen, um eine frühe Ernte im nächsten Frühjahr zu erzielen. Allerdings musst du dann darauf achten, dass die jungen Pflanzen vor starkem Frost geschützt sind.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: Zuckererbsen aussäen

Jetzt geht’s ans Eingemachte! Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie du deine Zuckererbsen aussäen kannst:

1. Boden vorbereiten:
* Lockere den Boden mit einem Spaten auf.
* Entferne Unkraut und Steine.
* Arbeite Kompost oder organischen Dünger in den Boden ein. Das verbessert die Bodenstruktur und versorgt die Pflanzen mit wichtigen Nährstoffen.
2. Aussaat:
* Ziehe mit einer Harke Rillen in den Boden. Die Rillen sollten etwa 2-3 cm tief sein.
* Lege die Zuckererbsen-Samen in die Rillen. Der Abstand zwischen den Samen sollte etwa 5-7 cm betragen.
* Bedecke die Samen mit Erde und drücke sie leicht an.
* Gieße die Erde vorsichtig an. Achte darauf, dass die Erde nicht zu stark aufgeweicht wird.
3. Rankhilfe anbringen:
* Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und brauchen eine Rankhilfe. Bringe die Rankhilfe direkt nach der Aussaat an, damit die jungen Pflanzen sich daran festhalten können.
* Du kannst einen Zaun, ein Gitter oder ein selbstgebautes Gerüst verwenden. Achte darauf, dass die Rankhilfe stabil ist und den Pflanzen genügend Halt bietet.
4. Bewässerung:
* Halte die Erde feucht, aber nicht nass. Gieße regelmäßig, besonders bei trockenem Wetter.
* Vermeide Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann.
5. Schutz vor Schädlingen:
* Junge Zuckererbsenpflanzen sind anfällig für Schneckenfraß. Schütze deine Pflanzen mit Schneckenkorn oder anderen geeigneten Maßnahmen.
* Achte auch auf Blattläuse und andere Schädlinge. Bei Bedarf kannst du biologische Schädlingsbekämpfungsmittel einsetzen.

Pflege der Zuckererbsen

Nach der Aussaat ist es wichtig, die Zuckererbsen richtig zu pflegen, damit sie gut wachsen und eine reiche Ernte bringen. Hier sind einige Tipps zur Pflege:

* Regelmäßiges Gießen: Zuckererbsen brauchen ausreichend Wasser, besonders während der Blütezeit und der Fruchtbildung. Gieße regelmäßig, aber vermeide Staunässe.
* Unkraut entfernen: Halte den Bereich um die Zuckererbsen frei von Unkraut. Unkraut konkurriert mit den Pflanzen um Nährstoffe und Wasser.
* Düngen: Dünge die Zuckererbsen regelmäßig mit einem organischen Dünger. Das fördert das Wachstum und die Fruchtbildung.
* Rankhilfe unterstützen: Achte darauf, dass die Zuckererbsen sich gut an der Rankhilfe festhalten können. Hilf ihnen gegebenenfalls dabei, indem du die Triebe an der Rankhilfe befestigst.
* Ausgeizen: Entferne regelmäßig die Seitentriebe der Zuckererbsen. Das fördert die Bildung von Blüten und Früchten.

Erntezeit: Wann sind die Zuckererbsen reif?

Die Erntezeit von Zuckererbsen beginnt in der Regel etwa 8-10 Wochen nach der Aussaat. Die Zuckererbsen sind reif, wenn die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut entwickelt sind. Die Hülsen sollten noch knackig und saftig sein.

So erntest du Zuckererbsen richtig:

* Pflücke die Zuckererbsen vorsichtig von der Pflanze ab.
* Achte darauf, die Pflanze nicht zu beschädigen.
* Ernte die Zuckererbsen regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen zu fördern.

Zuckererbsen im Topf anbauen: Geht das?

Ja, das geht! Auch wenn du keinen Garten hast, kannst du Zuckererbsen im Topf auf dem Balkon oder der Terrasse anbauen.

So geht’s:

1. Wähle einen ausreichend großen Topf: Der Topf sollte mindestens 20 cm Durchmesser haben.
2. Verwende gute Erde: Fülle den Topf mit einer hochwertigen Blumenerde.
3. Säe die Zuckererbsen aus: Säe die Zuckererbsen wie oben beschrieben aus.
4. Bringe eine Rankhilfe an: Auch im Topf brauchen die Zuckererbsen eine Rankhilfe.
5. Gieße und dünge regelmäßig: Achte darauf, dass die Erde feucht bleibt und dünge die Pflanzen regelmäßig.
6. Stelle den Topf an einen sonnigen Standort: Zuckererbsen brauchen viel Sonne, um gut zu wachsen.

Häufige Probleme beim Anbau von Zuckererbsen und wie du sie löst

Auch beim Anbau von Zuckererbsen können Probleme auftreten. Hier sind einige häufige Probleme und wie du sie lösen kannst:

* Schlechte Keimung:
* Ursache: Zu kalter Boden, zu tiefe Aussaat, schlechte Samenqualität.
* Lösung: Warte mit der Aussaat, bis der Boden warm genug ist. Säe die Samen nicht zu tief aus. Verwende frische Samen von guter Qualität.
* Schneckenfraß:
* Ursache: Schnecken lieben junge Zuckererbsenpflanzen.
* Lösung: Schütze die Pflanzen mit Schneckenkorn oder anderen geeigneten Maßnahmen. Sammle Schnecken ab.
* Blattläuse:
* Ursache: Blattläuse saugen Pflanzensaft und schwächen die Pflanzen.
* Lösung: Spritze die Pflanzen mit einem biologischen Schädlingsbekämpfungsmittel. Fördere natürliche Feinde wie Marienkäfer.
* Gelbe Blätter:
* Ursache: Nährstoffmangel, Staunässe, Pilzbefall.
* Lösung: Dünge die Pflanzen mit einem organischen Dünger. Vermeide Staunässe. Behandle die Pflanzen bei Pilzbefall mit einem geeigneten Fungizid.
* Keine oder wenige Blüten:
* Ursache: Zu wenig Sonne, zu viel Stickstoffdünger.
* Lösung: Stelle die Pflanzen an einen sonnigen Standort. Verwende einen Dünger mit wenig Stickstoff.

Zuckererbsen-Sorten: Welche ist die richtige für dich?

Es gibt viele verschiedene Zuckererbsen-Sorten. Hier sind einige beliebte Sorten:

* ‘Zuccola’: Eine sehr frühe Sorte mit großen, süßen Hülsen.
* ‘Delikata’: Eine robuste Sorte mit guter Resistenz gegen Krankheiten.

Zuckererbsen selber anbauen

Fazit

Der Eigenanbau von Zuckererbsen ist nicht nur eine lohnende, sondern auch eine unglaublich befriedigende Erfahrung. Abgesehen von dem unbestreitbaren Vorteil, frische, knackige Zuckererbsen direkt aus dem eigenen Garten zu ernten, bietet dieser DIY-Trick eine Reihe weiterer Vorteile, die ihn zu einem absoluten Muss für jeden Hobbygärtner und Liebhaber frischer Lebensmittel machen.

Warum Sie es unbedingt ausprobieren sollten:

* Unvergleichlicher Geschmack: Selbst angebaute Zuckererbsen schmecken einfach besser. Der Unterschied zu gekauften Erbsen ist enorm. Sie sind süßer, knackiger und haben ein intensiveres Aroma, da sie direkt nach der Ernte verzehrt werden können, wenn ihr Geschmack am besten ist.
* Frische und Qualität: Sie haben die volle Kontrolle über die Anbaubedingungen und können sicherstellen, dass Ihre Zuckererbsen ohne schädliche Pestizide oder Chemikalien wachsen. Das Ergebnis ist ein gesünderes und schmackhafteres Produkt.
* Nachhaltigkeit: Der Eigenanbau reduziert Ihren ökologischen Fußabdruck, da Sie lange Transportwege und unnötige Verpackungen vermeiden. Sie tragen aktiv zu einer nachhaltigeren Lebensweise bei.
* Kosteneffizienz: Obwohl der anfängliche Aufwand gering sein kann, sparen Sie langfristig Geld, da Sie weniger Zuckererbsen kaufen müssen.
* Therapeutische Wirkung: Gartenarbeit ist erwiesenermaßen stressabbauend und fördert das Wohlbefinden. Der Anbau von Zuckererbsen bietet eine wunderbare Möglichkeit, sich mit der Natur zu verbinden und gleichzeitig etwas Nützliches zu schaffen.
* Lernmöglichkeit: Der Anbau von Zuckererbsen ist eine großartige Möglichkeit, mehr über Pflanzen, Boden und die Natur im Allgemeinen zu lernen. Es ist eine lehrreiche und unterhaltsame Aktivität für die ganze Familie.

Variationen und Anregungen:

* Verschiedene Sorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Zuckererbsensorten, um Ihren persönlichen Favoriten zu finden. Es gibt Sorten mit unterschiedlichen Farben, Größen und Geschmacksrichtungen.
* Vertikaler Anbau: Wenn Sie wenig Platz haben, können Sie Zuckererbsen auch vertikal anbauen, z. B. an einem Spalier oder einer Rankhilfe. Dies spart Platz und sieht zudem dekorativ aus.
* Begleitpflanzung: Pflanzen Sie Zuckererbsen zusammen mit anderen Pflanzen, die sich gegenseitig positiv beeinflussen. Gute Begleitpflanzen sind beispielsweise Karotten, Radieschen oder Salat.
* Zuckererbsen in Töpfen: Auch auf dem Balkon oder der Terrasse lassen sich Zuckererbsen problemlos in Töpfen anbauen. Achten Sie auf ausreichend große Töpfe und eine gute Drainage.
* Verwendung der Hülsen: Die Hülsen von Zuckererbsen sind ebenfalls essbar und können in Salaten, Pfannengerichten oder als Snack verwendet werden.

Wir ermutigen Sie, diesen DIY-Trick auszuprobieren und Ihre eigenen Zuckererbsen anzubauen. Es ist einfacher als Sie denken und das Ergebnis ist es allemal wert. Teilen Sie Ihre Erfahrungen, Tipps und Tricks mit uns in den Kommentaren! Wir sind gespannt auf Ihre Erfolgsgeschichten und kreativen Ideen. Der Eigenanbau von Zuckererbsen ist ein wunderbares Hobby, das Ihnen nicht nur frische Lebensmittel, sondern auch viel Freude und Zufriedenheit bringen wird. Also, worauf warten Sie noch? Legen Sie los und erleben Sie die Freude am eigenen Anbau!

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Zuckererbsenanbau

Welchen Standort benötigen Zuckererbsen?

Zuckererbsen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Je mehr Sonne sie bekommen, desto besser ist die Ernte. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Staunässe sollte vermieden werden. Ein windgeschützter Standort ist ebenfalls von Vorteil, da die zarten Triebe leicht brechen können.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Zuckererbsen zu säen?

Die Aussaat von Zuckererbsen kann in der Regel ab April direkt ins Freiland erfolgen, sobald der Boden nicht mehr gefroren ist. Eine Vorkultur im Haus ist ab März möglich, um die Ernte zu verfrühen. Achten Sie darauf, die jungen Pflanzen nach den Eisheiligen (Mitte Mai) ins Freiland zu setzen. Eine zweite Aussaat im Juli oder August ist möglich, um eine späte Ernte im Herbst zu erzielen.

Wie tief sollten Zuckererbsen gesät werden?

Die Samen sollten etwa 2-3 cm tief in die Erde gelegt werden. Halten Sie einen Abstand von etwa 5-7 cm zwischen den einzelnen Samen und etwa 40-50 cm zwischen den Reihen ein.

Benötigen Zuckererbsen eine Rankhilfe?

Ja, Zuckererbsen sind Kletterpflanzen und benötigen unbedingt eine Rankhilfe, um sich daran festzuhalten und nach oben zu wachsen. Geeignete Rankhilfen sind z. B. Zäune, Spaliere, Stäbe oder Netze. Die Rankhilfe sollte stabil sein und den Pflanzen ausreichend Halt bieten.

Wie oft müssen Zuckererbsen gegossen werden?

Zuckererbsen benötigen regelmäßige Wassergaben, besonders während der Blüte- und Fruchtbildungsphase. Der Boden sollte immer leicht feucht sein, aber nicht nass. Vermeiden Sie Staunässe, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Gießen Sie am besten früh morgens oder spät abends, um Verdunstungsverluste zu minimieren.

Wie werden Zuckererbsen gedüngt?

Zuckererbsen sind relativ anspruchslos, was die Düngung betrifft. Eine Kompostgabe vor der Aussaat oder Pflanzung reicht in der Regel aus. Bei Bedarf kann während der Wachstumsphase ein organischer Dünger, z. B. Hornspäne oder Gemüsedünger, verwendet werden. Vermeiden Sie eine Überdüngung, da dies zu einem übermäßigen Wachstum der Blätter und einer geringeren Ernte führen kann.

Wann können Zuckererbsen geerntet werden?

Zuckererbsen können geerntet werden, sobald die Hülsen prall gefüllt sind und die Erbsen darin gut entwickelt sind. Die Hülsen sollten noch zart und knackig sein. Die Erntezeit erstreckt sich in der Regel über mehrere Wochen. Ernten Sie regelmäßig, um die Bildung neuer Hülsen anzuregen.

Wie lagert man Zuckererbsen am besten?

Frisch geerntete Zuckererbsen schmecken am besten. Sie können jedoch auch einige Tage im Kühlschrank gelagert werden. Wickeln Sie die Erbsen in ein feuchtes Tuch oder legen Sie sie in einen perforierten Beutel. Für eine längere Lagerung können Zuckererbsen auch eingefroren werden. Blanchieren Sie die Erbsen vor dem Einfrieren kurz in kochendem Wasser, um die Farbe und den Geschmack zu erhalten.

Welche Schädlinge und Krankheiten können Zuckererbsen befallen?

Zuckererbsen können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, z. B. Blattläusen, Erbsenwicklern, Mehltau oder Wurzelfäule. Achten Sie auf eine gute Pflanzenpflege, um den Befall zu minimieren. Bei Bedarf können biologische Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden.

Kann man Zuckererbsen auch im Topf anbauen?

Ja, Zuckererbsen können auch problemlos im Topf angebaut werden. Wählen Sie einen ausreichend großen Topf (mindestens 20 Liter) mit guter Drainage. Verwenden Sie eine hochwertige Blumenerde und düngen Sie die Pflanzen regelmäßig. Achten Sie auf einen sonnigen Standort und eine Rankhilfe.

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